Von Liga 2 in den Einsteigercup

Nachdem ich (Tom Arnold) letztes Jahr in der Qualifikation das nötige Quäntchen Glück auf meiner Seite hatte, konnte es für mich in der Kickoff Saison des ADAC Simracing Cups in Liga 2 an den Start gehen. Dort machte es einen Riesenspaß den BMW M4 GT4 mehr oder minder erfolgreich über die Rennstrecken zu jagen.

Die diesjährige Qualifikation fand mit dem Mazda MX-5 im japanischen Okayama statt. Der MX-5 ist ein Fahrzeug, welches ich eher selten gefahren bin, da mir die GT Fahrzeuge an sich am liebsten Sinn. So kam dann am Ende alles zusammen. Aufgrund von gesetzten Startern in allen drei Ligen standen insgesamt 88 Startplätze zur Verfügung. Eine machbare Sache könnte man meinen.

Kein Rhythmus, kein Glück

Schon im freien Training zur Ligaqualifikation zeichnete sich dann ab, dass es dieses Jahr knapp werden würde. Nicht, dass ich nicht trainiert hätte – aber ich kam an diesem Tag aus welchen Gründen auch immer – nicht an meine Zeiten der vorangegangenen Tage heran. Am Ende bedeutete dies einen Platz knapp außerhalb der 88 freien Plätze. Schade, gern wäre ich wieder im BMW M4 GT4 gefahren – aber Andere waren an diesem Tag einfach besser, oder hatten das Auto eher verstanden als ich.

Auf zu neuen Ufern – der Einsteiger Cup

Da es am Ende um den Spaß an der Sache ging, war es toll zu erfahren dass am gleichen Tag noch ein Testevent des Einsteiger Cups stattfindet. An diesem durften zusätzlich zu den bereits eingeschriebenen Fahrer auch jene teilnehmen, welche die Qualifikation für eine der Ligen nicht geschafft hatten. Da ich den MX-5 nicht wirklich verstanden hatte, hab ich mich nun entschlossen im Einsteiger Cup anzutreten. Dies gibt mir die Gelegenheit das Fahrzeug erstmal richtig zu lernen, und ich denke uns stehen spannenden Wettkämpfe ins Haus. Besonderer Reiz – die Sieger der jeweiligen Läufe erhalten jeweils einen Startplatz im nächsten Liga 3 Rennen. Ich freu mich auf jeden Fall auf die neue Saison – auch im MX-5.

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  1. Aufstieg in Liga 3 des ADAC SimRacingCup – Arnold Racing

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